Symbolbild. Bild: Bob Price, Pexels

«Man kann nicht das ganze Leben lang trauern»

Ein Gespräch mit einem Holocaust-Überlebenden über Schuld, Unschuld, schreckliche Erlebnisse und die Kunst des Weiterlebens.

Ladislaus Löb war elf Jahre alt, als er zusammen mit seinem Vater ins Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht wurde. Er hat überlebt – und erinnert sich noch heute ausgezeichnet an die Zeit im Lager, hat sich Gedanken übear die «Erinnerungskultur» gemacht und darüber, was er von der Jugend heute erwartet.

«Menschen sind leider so. Der Egoismus der Menschen kommt in einer solchen schlimmen Situation viel mehr ans Licht als irgendwelche hilfsbereite Regungen.»

Ladislaus Löb ist 86-jährig, denkt aber noch immer flink und reagiert mit Scharfsinn auf Fragen. Wortgewandt und durchdacht erzählt er von seinem Leben, seiner Zeit im Konzentrationslager Bergen-Belsen und seinem Umgang damit. Sein Reden wirkt reflektiert, als hätte er sich jedes Wort schon tausendmal vorher überlegt.

Vermutlich hat er das auch, denn Ladislaus Löbs Erlebnisse im Konzentrationslager Bergen-Belsen liegen inzwischen rund 70 Jahre zurück, der gebürtige Ungar war elf Jahre alt, als er zusammen mit seinem Vater in einem Viehwagen ins Lager gebracht wurde. Zuvor lebte er mit seinem Vater in einem ungarischen Ghetto, seine Mutter war noch Anfang des Krieges an Tuberkulose verstorben.

Aus der Freiheit ins Ghetto

Eine Zeit lang hatten sich Vater und Sohn nach der Machtergreifung durch die Deutschen 1944 noch verstecken können, mal bei Bekannten, mal in organisierten Unterschlüpfen. Doch irgendwann sind auch Ladislaus und sein Vater im Ghetto im ungarischen Klausenburg gelandet. Von da aus hätten die beiden eigentlich ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gebracht werden sollen. Stattdessen bestach der Vater einen Polizisten, sodass die beiden Löbs in die ungarische Hauptstadt Budapest fliehen konnten. Dort angekommen, hörte Löbs Vater von einem Juden, der mit dem Deutschen Holocaust-Organisator Adolf Eichmann verhandelte, um eine Gruppe Juden gegen Geld und Kriegsmaterial zu tauschen und so vor dem sicheren Tod im Konzentrationslager zu retten: Rezsö Kasztner.

Der als arrogant und unumgänglich bekannte Jude schaffte es, fast 1700 Juden als «Kasztner-Gruppe» vor der Deportation nach Auschwitz zu retten. Dabei waren viele reiche Juden, die die Rettung für die Ärmeren mitfinanzierten, so beispielsweise auch für Ladislaus Löb und seinen Vater. Denn sein Vater, so Ladislaus Löb, habe «so lange auf Kasztner eingeredet, bis er uns aufnehmen musste». Später habe er die Sturheit seines Vaters oft verflucht, aber damals habe sie ihnen das Leben gerettet, erinnert sich Löb heute. Die Zusammensetzung der Kasztner-Gruppe ist später stark umstritten – manche kritisieren den inzwischen verstorbenen Kasztner dafür, zu viele reiche Juden gerettet zu haben. Ladislaus Löb bewertet dies nicht:

«Es hat etwa 800‘000 Juden in Ungarn gegeben, in unserer Gruppe waren 1700. Wie kann man da aussuchen? Wenn Sie aussuchen müssten? Wenn ich aussuchen müsste? Es ist unmöglich! Man kann nicht aussuchen, welche 1700 von den 800‘000 man retten möchte und dann sagen, dass man etwas Gutes getan hat. Andererseits: Wenn man die Möglichkeit hat – auch wenn man weiss, dass alle anderen in die Gaskammer kommen, und weiss, dass man diese 1700 retten kann, dann denke ich, dass wir alle sagen würden: Es ist besser, einige zu retten, als niemanden zu retten.»

Rigider Lageralltag

Rezsö Kasztner hat genau dies ge- tan, hat diese 1700 – und mit ihnen Ladislaus Löb und seinen Vater – gerettet. Doch vor der Rettung er- wartete die Gruppe noch eine ganze Reihe schrecklicher Erlebnisse. Ladislaus Löb erinnert sich noch gut daran, wie die «Gruppe Kasztner» in einem Viehwagen ins Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht wurde:

«Wir waren nur 60 bis 70 Leute im Waggon – in anderen Zügen waren es 100 bis 150 Leute, aber es war eng, dunkel, wir hatten nur einen einzigen Kessel für die Notdurft und einen mit Wasser. Und die Fahrt dauerte lange.»

Die Fahrt nach Bergen-Belsen war denn auch eine der ersten Situationen, in denen Löb realisieren musste, dass Menschen in Notsituationen oft egoistisch werden:

«Wir hätten versuchen können, uns selbst ein bisschen klein zu machen, sodass alle anderen im Wagon auch Platz haben – wir haben das nicht getan. Wir haben uns so weit wie möglich ausgestreckt.»

Auch später, nach der Ankunft im Lager, ist das Verhältnis unter den Häftlingen nicht von Hilfsbereitschaft geprägt, wie sich Löb erinnert:

«Wir waren mit Stacheldraht von den anderen Gruppen, beispiels- weise den Holländern, getrennt. Durch den Stacheldraht mit den anderen zu sprechen war verboten. Als die anderen trotzdem gehört haben, dass wir befreit werden, dass wir möglicherweise sogar in die Schweiz kommen, haben die uns gehasst. Und man nimmt es ihnen ja auch nicht übel. Warum gehen die, und wir nicht? Warum haben die ihre eigene Kleidung, und wir Häftlingskleidung? Warum haben die den Stern nicht, und wir schon? Wenn man die anderen Gruppen gesehen hat, hinter dem Stacheldraht, war es begreiflich, dass sie uns gehasst haben.»

Ladislaus Löbs Gruppe wurde wegen des Handels zwischen Kasztner und Eichmann besser behandelt als die anderen Häftlingsgruppen. Schliesslich muss «die Ware», wie Ladislaus Löb trocken feststellt, «in einem guten Zustand sein, wenn man sie verkaufen will». Nichtsdestotrotz war der Alltag harsch, die Organisation durch die SS rigide.

«Alltag war, dass wir um 6 aufstehen mussten. Dann gab es schwarzes Wasser, das sie Kaffee genannt haben. Den Tag durch mussten die anderen arbeiten, zum Beispiel die Holländer, die mussten arbeiten, und zwar Blödsinn. Die wurden auf die Heide rausgetrieben und mussten dort tote Wurzeln von toten Bäumen ausgraben, für keinen Zweck, einfach damit sie etwas zu tun hatten. Bei uns war es anders, wir mussten diese Zwangsarbeit nicht machen. Wir mussten lediglich ein bisschen arbeiten, mussten einfach unser Stück Lager reinigen. Beispielsweise musste die Bettdecke gerade und flach sein. Wenn sie nicht gerade und flach war, hat je- mand von der SS geschumpfen oder geschlagen. Danach mussten wir eine Zeit lang nichts machen. Etwa um zwölf sind die starken Männer in die Küche, um das Mittagessen zu holen. Es gab meist ein undefinier- bares Gemüse, das man sonst nur dem Vieh gab, wir wussten nicht, was es war. Am Anfang wollten wir es nicht essen und gaben es unter dem Stacheldraht durch den ande- ren, aber nach einigen Tagen war der Hunger so gross, dass wir es halt essen mussten. Die Leute hatten immer Hunger. Die Folge davon war, dass man dauernd von Essen geredet hat. Man hat Rezepte erfunden, die Leute haben buchstäblich von Essen geträumt.»

Dabei war für die Kasztner-Gruppe um Löb neben dem Hunger vor allem eines besonders schlimm: Die Langeweile.

«Dass wir keine Zwangsarbeiten leisten mussten, war natürlich sehr schön, aber es hatte auch eine andere Seite. Denn was macht man, wenn man nichts zu tun hat? Man langweilt sich. Und ein Problem im Lager war, dass die, die das Glück hatten, sich nicht totarbeiten zu müssen, grosse Mühe damit hatten, sich am Leben zu erhalten, weil sie nicht wussten, was sie machen sollten mit ihrem Kopf. Gelangweilt hat man sich häufig, das ist etwas, woran die Leute nicht denken.»

Dabei nimmt Löb an, dass die Zeit im Lager für die Erwachsenen noch schlimmer war als für die Kinder.

«Wir als Kinder wussten auch, was alles passieren konnte – nämlich, dass sie uns plötzlich umbringen könnten. Ich selbst habe das, glaube ich, aber nicht so ganz konsequent durchgedacht.

Wir Kinder haben uns schnell mindestens so stark für eines unserer Fussballspiele interessiert wie für die Möglichkeit, plötzlich von den Deutschen umgebracht zu werden.

Für die Älteren war das natürlich anders, die wussten, dass jeden Moment irgendeiner von den SS-Offizieren auf eine Idee kommen könnte wie: ‘Eigentlich brauchen wir diese Juden da gar nicht, warum bringen wir sie nicht um? Ja, wir haben keine Gaskammer, wie macht man dann…? Ah ja, wir könnten sie im Wald aufstellen und abschiessen – das wäre gut, aber es braucht Männer, es braucht Zeit und Maschinen, lassen wir sie im Moment sein. ’ Und dann, eine Woche später, könnten sie kom- men und finden: ‘So, jetzt ist Zeit’, und alle erschiessen. Erwachsene wussten, dass das passieren konnte. Kinder haben sich das nicht fest vorgestellt. Aber ich stelle mir jetzt vor, dass das für die Erwachsenen ganz, ganz schlimm war.»

Gesichert weiss Löb das nicht, denn er hat nach dem Krieg nie mit seinem Vater über das Erlebte gesprochen.

«Das ist typisch für Holocaust-Überlebende, man spricht nicht darüber.»

Geschichtsvorträge und Satire

Während der Zeit der Langeweile und der Angst hatte die Kasztner- Gruppe wenigstens die Möglichkeit, sich auf die eine oder andere Art zu unterhalten.

«Wir haben uns dann beschäftigt, beispielsweise haben einige Historiker von Zeit zu Zeit Vorlesungen gehalten. Diese Dinge haben eine Zeit lang die Moral gehoben, aber mit der Zeit wurde das langweilig, und irgendwann hat man angefangen, sich zu fragen: Was machen wir hier eigentlich? Die können uns jederzeit umbringen, und ihr redet von Geschichte? Irgendwann wurden wir immer deprimierter, weil wir nicht wussten, was mit uns passieren würde. Für die Kinder wurde eine Schule organisiert, aber das ist nicht sehr gut gegangen. Am Abend hatten wir manchmal Satire. Einige Satiriker bei uns in der Baracke haben, wenn wir abends in der Baracke bleiben mussten, Lieder gesungen – über unsere eigene Leitung, manchmal sogar über die SS. Ausserdem hatten wir das Privileg, je nach Lust und Laune der SS, sogar jüdische Feiertage feiern zu dürfen. Eine Zeitlang wurde für die Kinder im Lager eine Schule eingerichtet, aber wie bereitet man Kinder auf eine Zukunft vor, in einem solchen Umfeld? Man kann es nicht.“

So verbrachte die Kasztner-Gruppe Wochen und Monate im Lager Bergen-Belsen, bis schliesslich – nach einigen letzten Tagen der Verhandlungen zwischen Kasztner und Eich- mann – endlich alle in einem richtigen Personenzug in die Schweiz einreisen durften. Und wenn Ladislaus Löb von der Ankunft spricht, merkt man ihm noch heute an, wie befreiend und überwältigend die Aufnahme in der Schweiz war:

«Der Zug war warm und erleuchtet, da waren Frauen von einem Hilfswerk und haben Schokolade verteilt und waren freundlich. Wir sind in der Nacht angekommen, es gab Frühstück, jeder hatte einen warmen Strohsack. Wir waren gerettet, und wir wurden von den Schweizern gut behandelt. Der Unterschied zu vorher war, dass auf der Schweizer Seite plötzlich alles sehr menschlich war.»

Der Vater wurde nie mehr glücklich

Ladislaus Löb und sein Vater bleiben in der Schweiz, der Vater ermöglicht seinem Sohn sogar ein Studium. Ladislaus Löb wurde Germanist und unterrichtete später an Universitäten in England. Ladislaus Löb konnte das Geschehene gut verarbeiten, er wirkt heute weder verbittert noch traurig. Und auch Wut hat er nicht empfunden – zu- mindest nicht so, wie diese normalerweise verstanden wird:

«Ich glaube, das Gefühl ging damals weiter als Wut. Ich glaube, es geht soweit, dass man sich wirklich nur noch für das nackte Überleben interessiert, und Wut ist wie eine Art Luxus, den man sich leisten kann, wenn es nicht um Leben und Tod geht.»

Dafür mussten die Geretteten nach der Ankunft in der Schweiz lernen, mit anderen Gefühlen umzugehen.

«Solange der Krieg dauerte und wir im Lager waren, konnten wir uns sagen: ‘Wie wird das schön, wenn der Krieg vorbei ist und die Deutschen geschlagen sind, das wird wunderbar!’ Als es dann soweit war, haben wir gemerkt, dass es gar nicht so wunderbar war. Unsere Verwandten standen nicht plötzlich vor uns, und wir begannen uns zu fragen: Wofür sind wir eigentlich hier? Und wir haben gemerkt, dass die Befreiung allein noch nicht wahnsinnig viel bedeutet hat. Wir wollten auch noch Dinge wissen wie: Was passiert mit meinen Eltern? Sehe ich meine Tochter jemals wieder? All diese Dinge hat man sich in der Schweiz viel mehr gestellt als vorher im Lager. All diese unmittelbaren Probleme sind erst dann richtig aufgetaucht. Und wir haben keine Antworten erhalten. Und dann waren wir enttäuscht. Natürlich waren wir froh und dankbar über die Rettung, aber eben; was war mit unseren Eltern, Töchtern, Verwandten? So ist die Euphorie schnell verpufft. Man konnte sich auf nichts mehr freuen, es war nicht mehr wie im Lager. Es war nicht plötzlich wunderbar, wir haben schnell gemerkt: Die Befreiung hat nicht gereicht. Hätten sie unsere Eltern, unsere Verwandten, unsere Freunde zurückgebracht, wenn sie sie nicht umgebracht hätten, dann wäre es schön gewesen. Aber sie sind ja nicht wiedergekommen, und deshalb war es eben nicht so schön. Es war sehr, sehr viel Enttäuschung dabei.»

Doch irgendwann, so erinnert sich Ladislaus Löb nachdenklich, ge- wöhne man sich daran, verlege man sich auf neue Interessen. «Man kann nicht das ganze Leben lang trauern», ist sich Löb sicher. Trotzdem, einige Angehörige der Kasztner-Gruppe wurden nie mehr glücklich, auch Ladislaus Löbs Vater nicht.

«Aber im Großen und Ganzen – so sind wir Menschen einfach gemacht – richtete man sich allmählich ein. Man lebte weiter.»

Hast du dich heute schon erinnert?

Ladislaus Löb ist überzeugt, dass das Weitermachen, das Weiterleben, wichtig ist. Dementsprechend hält er auch wenig von der heutigen Erinnerungskultur, die dem Motto «Niemals vergessen» folgt.

«Es gibt ja Leute, die sagen, dass wenn die Überlebenden, wie ich ja auch, tot sind – zum Beispiel morgen früh – dann ist niemand mehr da, der weitermachen kann, deshalb müssen wir erinnern. Don’t forget! Erinnern, erinnern, erinnern! Dem folgend müssten meine Kinder meine Geschichte erzählen, und ihre Kinder müssten immer noch meine Geschichte erzählen…Das ist doch Blödsinn! Wenn unsere Generation fertig ist, ist sie fertig. Und ich glaube nicht, dass man das Erinnern so krampfhaft aufrechterhalten sollte. Man sollte an die denken und die unterstützen, die die Unterstützung jetzt brauchen, damit mit denen nicht das gleiche passiert. Aber das ist nicht das Gleiche, wie herumzu- gehen und zu fragen: Hast du dich heute schon erinnert? Ich finde das falsch. Meine Kinder können meine Geschichte gar nicht erzählen. Sie sollen doch bitte eine andere Geschichte finden. Es ist viel sinnvoller, konkret etwas für die aktuelle Situation zu tun als sich ständig zu fragen: Habe ich mich heute richtig erinnert?»

Seine Ablehnung der Erinnerungs- kultur bedeutet aber nicht, dass er das Geschehene für abgeschlossen hält. Die strafrechtliche Verfolgung von SS-Tätern hält er noch immer für sinnvoll.

«Wenn die Leute das, was man ih- nen vorwirft, tatsächlich gemacht haben, dann sollen sie ihre Strafe absitzen. Man kann jetzt nicht sa- gen: ‘Ach, wir sind ja so mensch- lich, die sind ja so alt, wir lassen die laufen.’ Nein. Man kann nicht sagen, dass sie jetzt alt und harmlos sind. Sie haben etwas getan. Und dann bitte: Bestraft sie.»

Wenn es um Schuld und Unschuld geht, differenziert Löb zwischen den einzelnen Tätern.

«Wenn einer freiwillig der SS beigetreten ist, freiwillig geholfen hat, all diese Verbrechen umzusetzen, oder damit nur ein bisschen mehr verdienen oder einen bisschen höheren Job wollte, dann gibt es dafür keine Entschuldigung. Das ist Opportunismus, und Opportunismus ist mir zutiefst zuwider. Wenn aber einer unter Druck stand – weil er seine Familie nicht ernähren konn- te, ohne der SS beizutreten, weil er im Gefängnis gelandet wäre oder hingerichtet worden wäre – dann ist der Schritt nachvollziehbar. Immer noch schlimm, aber nachvollzieh- bar. Wäre ich in einer solchen Situation gewesen, wäre ich vielleicht auch beigetreten. Ich hoffe natürlich, dass ich anders gehandelt hätte. Aber mit Sicherheit weiss ich das nicht. Es ist beides schlimm, aber der Opportunismus, der hinter einer freiwilligen Unterstützung steht, ist noch um ein Vielfaches schlimmer als der Beitritt aus einer Zwangslage heraus. Das kann manschon unterscheiden.»

Man merkt, dass Löb sich im Laufe seines Lebens viel Gedanken gemacht hat über Schuld und Unschuld, darüber, was alles gewesen ist, was hätte sein können. Und so weiss er denn auch, was er sich von der Jugend wünscht:

«Wenn ihr etwas tut, fragt euch zuerst: Glaube ich wirklich daran? Oder mache ich dies oder jenes nur, weil andere es machen? Es ist wichtig, sich für das einzusetzen, woran man glaubt. Opportunismus kann auf die Kürze zwar schon profitabel sein, auf die Länge aber nicht. Man muss immer versuchen, sich für das einzusetzen, was man für richtig hält.»

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